Der diesjährige Informationsabend für unsere Milchviehhalter findet am Mittwoch, den 12. Februar 2020, um 19.30 Uhr im Hotel Daub, Bremervörde statt. Anmeldungen werden bis zum 5. Februar 2020 entgegengenommen. Programm Der Abend beginnt mit einem gemeinsamen Essen. "Vorschläge für das Fütterungsmanagement bei hoher Leistung" Thomas Engelhard Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt (LLG) "Impfungen gegen
Rind
Niedersächsisches Programm
zur Verminderung der Paratuberkulose
in Milchviehbeständen
18.05.2017
Die Paratuberkulose wird durch das Bakterium Mycobacterium avium subspecies paratuberculosis (kurz MAP) verursacht. In betroffenen Herden fallen niedrige Milchleistung, vereinzelt Durchfall und vermehrte Abgänge auf. Im Endstadium der Erkrankung kommt es zu starker Abmagerung und chronischem Durchfall. Die Paratuberkulose ist nicht behandelbar. Die Infektion erfolgt im Kälberalter und während der Aufzucht durch Kontakt zu infizierten
Informationsabend 2017
19.01.2017Der diesjährige Informationsabend für unsere Milchviehhalter findet am 16.02.2017 um 19.30 Uhr im Hotel Daub statt. Hauptreferent ist Andreas Pelzer von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Haus Düsse. Er wird über das Tierwohl im Stall berichten.
Arbeitskreis Tiergesundheit:
Gemeinsam erfolgreich sein,
gemeinsam Zukunft haben!
20.11.2016
Die Milchpreise steigen endlich wieder an, das ist eine sehr erfreuliche Entwicklung, die auch vonnöten ist. Was können wir aus der Milchkrise lernen? Jeder muss seine Kosten noch mehr unter die Lupe nehmen. Dazu gehören natürlich auch die viel diskutierten Tierarztkosten. Diese können wir nur senken, indem wir uns noch mehr um die Tiergesundheit unserer
Stehen Ihre Milchkühe unter Hitzestress?
20.06.2016Hitzestress kann auf die Milchleistung und Fruchtbarkeit und damit auf die Wirtschaftlichkeit der Milchviehhaltung großen Einfluss nehmen. So ist ein Rückgang der Milchleistung um 20 bis 30 Prozent als Auswirkung von Hitzestress nicht ungewöhnlich. Bei Produktionsverlusten dieser Größenordnung kann es wirtschaftlich sein, zusätzliche Kühlung bereitzustellen, um Hitzestress zu vermeiden oder zumindest zu verringern. Um sachkundig
Kühe unterm Weihnachtsbaum
06.12.2015Auch Kühe mögen es in der Weihnachtszeit besinnlich.
Durch ITB zum Erfolg
21.12.2014Die Zeitschrift Der Praktische Tierarzt, das offizielle Organ des Bundesverbandes Praktizierender Tierärzte (bpt), hat ein Interview mit Tierarzt Reinhard Burfeindt zur Integrierten Tierärztlichen Bestandsbetreuung (ITB) durchgeführt. Dabei beantwortet Herr Burfeindt fachkompetent die Fragen über Bedeutung und Durchführung der ITB in der Rinderpraxis. Der Praktische Tierarzt, Sonderheft: Management von Nutztierbeständen, Schlütersche Verlagsgesellschaft, 2014, ab Seite 10.
Leitfaden Biosicherheit
in Rinderhaltungen
14.12.2014
Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus der Landwirtschaft nahestehenden Berufsgruppen, hat einen „Leitfaden Biosicherheit in Rinderhaltungen“ erarbeitet. Ziel dieses Leitfadens ist es, die Infektionskrankheiten in den Rinder haltenden Betrieben zu verhindern bzw. zu minimieren und damit den Medikamenteneinsatz zu senken. In dem Leitfaden werden Maßnahmen beschrieben, um die Erregereinschleppung und -verbreitung im Betrieb zu verhindern. Der Tier-,
Erfolgreich wachsen mit gesunden Tieren
21.05.2014Die Milchviehbestände im DMK Gebiet wachsen kontinuierlich. Ein Hauptaugenmerk bei jedem Wachstum liegt auf der Erhaltung und Verbesserung der Tiergesundheit. Hier hilft die Bestandsbetreuung durch einen Tierarzt, der in regelmäßigen Abständen in den Bestand kommt und die Gesundheit der Tiere überwacht und Verbesserungen einleitet. Erfolgreich wachsen mit gesunden Tieren. Ein Beitrag aus Unsere Milchwelt Mai
Ein neues Arzneimittelgesetz kommt
16.07.2013Das Arzneimittelgesetz (AMG) regelt den Umgang mit Arzneimitteln bei Mensch und Tier. Die 16. Novelle des Gesetzes kann Anfang 2014 in Kraft treten. Sie hat zum Ziel, den Antibiotikaeinsatz in der Nutztierhaltung noch transparenter zu machen, zu reduzieren, und den Menschen vor Antibiotikaresistenzen zu schützen. Die Behandlungshäufigkeit jedes einzelnen Antibiotikums soll in den Betrieben bundeseinheitlich